A1NEU5: Mobil und Agil!
Veranstaltung: | Kooperationsvertrag |
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Antragsteller*in: | Stefan Ossenberg |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 20.10.2020, 20:49 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Kooperationsvertrag |
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Antragsteller*in: | Stefan Ossenberg |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 20.10.2020, 20:49 |
Antragshistorie: | Version 1(20.10.2020) Version 1(23.10.2020) Version 1(27.10.2020) Version 1(27.10.2020) Version 1(28.10.2020) Version 1(28.10.2020) Version 1(28.10.2020) Version 1(28.10.2020) Version 1 |
Wir sind sowohl Knotenpunkt des Logistikverkehrs, als auch Ort menschlicher
Begegnungen.
Wir sind sowohlUnser Bezirk ist nicht nur zentraler Knotenpunkt des Logistikverkehrs, alssondern insbesondere auch ein Ort menschlicher Begegnungen.
Gemeinsam realisieren wir in der kommenden Legislaturperiode eine verbesserte
Mobiliät für unseren Bezirk – abseits des existenten Lkw- und Pkw-Verkehrs.
Unser gemeinsames Ziel ist eine Voranbringung der Mobilität der BürgerInnen
abseits altbekannter (Verkehrs-)Wege. Wir wollen Barrieren zwischen den Menschen
einreißen und schnellere Verbindungen schaffen, damit unser Bezirk nicht den
Anschluss verliert.
Gemeinsam realisieren wir in der kommenden Legislaturperiode eine verbesserte Mobiliättät für unseren Bezirk – abseits des existenten Lkw- und Pkw-Verkehrs. Unser gemeinsames Ziel ist eine Voranbringungdie Verbesserung der Mobilität der BürgerI:innen abseits altbekannter (Verkehrs-)Wege. Wir wollen Barrieren zwischen den Menschen einreißen und schnellere Verbindungen schaffen, damit unser Bezirk nicht den Anschluss verliert.
Dafür werden wir in den kommenden fünf Jahren sowohl den Radverkehr als auch den
ÖPNV stärken, ausbauen und verbessern.
Fahrradstraßen im Bezirk sind zu realisieren, sichere Abstellmöglichkeiten für
Räder zu schaffen und E-Mobilität zu fördern.
Fahrradstraßen im Bezirk sind zu realisieren, sichere Abstellmöglichkeiten für Räder zu schaffen und E-Mobilität zu fördern.
An der U-Bahn-Haltestelle Auf dem Damm setzen wir uns gemeinsam für die
Etablierung einer Fahrradbox zur sicheren Unterstellung ein, Ladestationen für
elektronisch-betriebene Fahrzeuge werden auf einem neu geschaffenen Park-and-
Ride-Parkplatz in Nähe der U-Bahnstationen innerhalb unseres Bezirks realisiert
und Wegeverbindungen für das Rad sicherausgebaut und erweitert.
An der U-Bahn-Haltestelle Auf dem Damm setzen wir uns gemeinsam für die Etablierung einer Fahrradbox zur sicheren Unterstellung ein, Ladestationen für elektronisch- betriebene Fahrzeuge werden auf einem neu geschaffenen Park-and-Ride-Parkplatz in Nähe der U-Bahnstationen innerhalb unseres Bezirks realisiert und Wegeverbindungen für das Rad sicher ausgebaut und erweitert.
Eine höhere Taktungder Stadt- und Straßenbahnlinien U79, 901 und 903 sowie der
Buslinien im Bezirk in- und außerhalb der Arbeitswoche sowie inner- und
außerhalb starkfrequentierter Zeiten ist ein weiteres Ziel, das wir uns
gemeinsam setzen. Jeder Stadtteil muss mindestens bis Mitternacht durch den ÖPNV
einfach und ohne lange Wartezeiten erreichbar sein.
Eine höhere Taktung der Stadt- und Straßenbahnlinien U79, 901 und 903 sowie der Buslinien im Bezirk in- und außerhalb der Arbeitswoche sowie inner-auch am Wochenende und außerhalb starkfrequentierter Zeitenin den Randzeiten ist ein weiteres Ziel, das wir uns gemeinsam setzen. Jeder Stadtteil muss mindestens bis Mitternacht durch den ÖPNV einfach und ohne lange Wartezeiten mit dem ÖPNV erreichbar sein.
Ein Umstieg von ÖPNV auf das Rad soll zudem durch ein erweitertes Angebot von
Leihrädern weiter ausgebaut und verstetigt werden. In jedem Stadtteil unseres
Bezirkes ist dabei eine Metropolrad-Station zu etablieren, um neue Angebote der
Mobilität zu schaffen. So können alle BürgerInnen sicher nach Hause kommen.
Ein Umstieg von ÖPNV auf das Rad soll zudem durch ein erweitertes Angebot von Leihrädern weiter ausgebaut und verstetigt werden. In jedem Stadtteil unseres Bezirkes ist dabei eine Metropolrad-Station zu etablieren, um neue Angebote der Mobilität zu schaffen. So können alle BürgerInnen sicher nach Hause kommen.
Eine Fahrradtraße parallel zur A59 wird unsererseits ausdrücklich unterstützt,
um eine sichere Radwegeverbindung zwischen dem Norden Duisburgs und der
Innenstadt zu schaffen. Existierende Verbindungen sind mit Priorisierung für
Fuß- und Radreisende weiter zu fördern, zu erweitern und – vor allem – auch zu
erhalten und instand zu setzen. So, dass wir auch im Zuge der Baumaßnahmen der
A59 weiter sicher unsere Wegziele erreichen können. Dafür setzen wir uns
gemeinsam ein.
Eine Fahrradtraßesse parallel zur A59 wird unsererseits ausdrücklich unterstützt, um eine sichere Radwegeverbindung zwischen dem Norden Duisburgs und der Innenstadt zu schaffen. Existierende Verbindungen sind mit Priorisierung für Fuß- und Radreisende weiter zu fördern, zu erweitern und – vor allem – auch zu erhalten und instand zu setzen. So, dass, damit wir auch im Zuge der Baumaßnahmen der A59 weiter sicher unsere Wegziele erreichen können. Dafür setzen wir uns gemeinsam ein.
Mobilität bedeutet jedoch nicht nur, die analogen Welt zu gestalten , sondern
auch ein digitales Voranschreiten in unserem Bezirk.
Mobilität bedeutet jedoch nicht nur, die analogen Welt zu gestalten , sondern auch ein digitales VoranschreitenUpgrade in unserem Bezirk.
Gemeinsam setzen wir uns für ein offenes Wi-Fi innerhalb der Stadteile unseres
Bezirkes ein und wollen Digitalität in den kommenden fünf Jahren weiter
befeuern: In allen Hauptgeschäftsstraßen des Bezirkes und allen öffentlichen
Einrichtungen soll es BürgerInnen möglich werden, auf das Internet mit ihren
Endgeräten kostenfrei zugreifen zu können. Digitale Angebote der Stadt sollen
noch barrierfreier und schnelle Internetverbindungen auch zu Hause geschaffen
werden.
Gemeinsam setzen wir uns für ein offenes Wi-Fi innerhalb der Stadtteile unseres Bezirkes ein und wollen Digitalität in den kommenden fünf Jahren weiter befeuernfördern: In allen Hauptgeschäftsstraßen des Bezirkes und allen öffentlichen Einrichtungen soll es BürgerI;innen möglich werden, auf das Internetsein, mit ihren Endgeräten kostenfrei auf das Internet zugreifen zu können. Digitale Angebote der Stadt sollen noch barrierfreier undbarrierefreier gestaltet werden. Zudem sollen die Weichen für schnelle InternetverbindungenInternetanschlüsse auch zu Hause geschaffenfür Privathaushalte gestellt werden..
Deswegen werden wir den infrastrukturellen Ausbau von Netzen zur Beförderung
schnellerer digitaler Anbindungen innerhalb des Bezirkes unterstützen.
Wirtschaft und BürgerInnen sollen daran partizipieren und mitgestalten. Eine
digitale Infrastrukturförderung bedingt dabei die Forderung nach einheitlichen
E-Mail-Adressen für alle BürgerInnen des Bezirkes. Dafür werden wir in den
Gremien unserer Stadt eintreten, um digitale Kommunikation zwischen Einwohnern
und Stadtverwaltung zu vereinfachen und neu zu gestalten.
Deswegen werden wir den infrastrukturellen Ausbau von Netzen zur Beförderung schnellerer digitaler Anbindungen innerhalb des Bezirkes unterstützen. Wirtschaft und BürgerI:innen sollen daran partizipieren und mitgestalten. Eine digitale Infrastrukturförderung bedingt dabei die Forderung nach einheitlichen E-Mail-Adressen für alle BürgerI:innen des Bezirkes. Dafür werden wir in den Gremien unserer Stadt eintreten, um digitale Kommunikation zwischen Einwohnern und Stadtverwaltung zu vereinfachen und neu zu gestalten.
Wir leben in einer Zeit maximaler Veränderung. Unser Bezirk merkt dass zum
Beispiel an der sich beschleunigenden Transformation von Arbeit und Handel.
Unsere Duisburger Innenstadt verändert sich zu einer Reiz- und seelenlosen
Anordnung von leer stehenden Geschäften. Es ist in der Zeit zu überlegen, wie
man diesenZ ustand, der auch viele Chancen beinhaltet, so schnell wie möglich
für einen nachhaltigen und sozialen Veränderungsprozessen nutzt. Wir sehen für
den Stadtteil viele Chancen, die sich aus Lage und den Menschen, die in Zeiten
von Katastrophen, wie zum Beispiel Wegfall ihrer Arbeit, als stark in einer
Krise bewiesen haben, Veränderungen vorzunehmen. So muss es neue Formen von
Planung geben, die sowohl wirtschaftlich, als auch sozial und ökologisch den
Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird.. Wir sind dazu bereit, neue und kluge
Wege zu gehen.
Wir leben in einer Zeit maximaler Veränderung. Unser Bezirk merkt dass zum Beispiel an der sich beschleunigenden Transformation von Arbeit und Handel. Unsere Duisburger Innenstadt verändert sich zu einer Reiz- und seelenlosen Anordnung von leer stehenden Geschäften. Es ist in der Zeit zu überlegen, wie man diesenZ ustand, der auch viele Chancen beinhaltet, so schnell wie möglich für einen nachhaltigen und sozialen Veränderungsprozessen nutzt. Wir sehen für den Stadtteil viele Chancen, die sich aus Lage und den Menschen, die in Zeiten von Katastrophen, wie zum Beispiel Wegfall ihrer Arbeit, als stark in einer Krise bewiesen haben, Veränderungen vorzunehmen. So muss es neue Formen von Planung geben, die sowohl wirtschaftlich, als auch sozial und ökologisch den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird.. Wir sind dazu bereit, neue und kluge Wege zu gehen.Dies zeigt sich beispielsweise durch die beschleunigte Transformation von Arbeit und Handel. Unsere Duisburger Innenstadt sowie die Einkaufsstraßen im Bezirk verändern sich dabei leider allzuoft zu einer Ansammlung leerstehender Geschäfte. Es ist an der Zeit, die sich bietenden Chancen und Potenziale zu nutzen, um so schnell wie möglich einen nachhaltigen und sozialen Veränderungsprozess anzustoßen. So muss es neue Formen von Planung geben, die sowohl wirtschaftlich, als auch sozial und ökologisch den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht werden. Wir sind bereit, neue und kluge Wege zu gehen.
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